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Chakrenausgleich

Themen-Beitrag zu Auflösung negativer Energien
Chakrenausgleich

Chakrenausgleich

Ein Chakrenausgleich ist enorm wichtig, um die problemlose Funktionsfähigkeit des menschlichen Energiekörpers sicherzustellen. Belastungen im Energiesystem können sich auf körperlicher und geistiger Ebene gleichermassen bemerkbar machen. Blockaden sind dafür verantwortlich, dass der Energiefluss beeinträchtigt wird, was die Versorgung aller Bereiche des Organismus negativ beeinflussen kann. Solche Blockaden können beispielsweise aus heftigen Gefühlsausbrüchen oder schrecklichen Erlebnissen resultieren. Dann kann es passieren, dass einige Chakren viel zu dominant sind, weil sie die Aufgaben der anderen kompensieren müssen.

Um die Balance im System wieder herstellen zu können, muss unbedingt ein Chakrenausgleich durchgeführt werden. Chakren sind eng miteinander verknüpft. Wenn es Probleme mit einem Chakra gibt, dann kann sich das negativ auf die anderen Chakren auswirken. Sie dürfen daher also niemals einzeln betrachtet werden, sondern müssen immer als Einheit gelten. Im Prozess der spirituellen Entwicklung sollten alle möglichst in der gleichen Geschwindigkeit ausreifen. Sollte dies nicht der Fall sein, kann eine Ausbalancierung sinnvoll sein.

Die Hauptchakren und ihre Eigenschaften

Der menschliche Organismus wird von zahlreichen Chakren durchzogen, wobei sieben für die spirituelle Entwicklung besonders bedeutsam sind. Hierbei handelt es sich um Energiezentren, die sich physiologisch nicht erfassen lassen. Sie können sich diese Chakren wie Blüten vorstellen, die sich öffnen und schliessen können. Bereits vor über 4.000 Jahren wurde erstmals über dieses aussergewöhnliche System berichtet. Die Energiekörper der einzelnen Chakren stehen alle miteinander in Verbindung und können sich gegenseitig beeinflussen. Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass ein Ungleichgewicht in einem Chakra gleich das komplette System aus dem Gleichgewicht bringen kann.

Das Wurzel-Chakra steht für die Lebenskraft und stellt die Verbindung zum Irdischen her. Das Sakral-Chakra symbolisiert die Sexualität und verbindet uns mit dem Äther- und Emotionalkörper. Das Solarplexus-Chakra steht für die Gedanken und das Unterbewusstsein, während das Herz-Chakra sich auf die Liebe und die Empathie bezieht. Das Hals-Chakra symbolisiert die Kommunikation und die Weisheit, das Kronen-Chakra die Erleuchtung und die göttliche Bestimmung. Das Stirn-Chakra dürfte Ihnen auch als drittes Auge oder sechster Sinn bekannt sein.

Ungleichgewichte können Chakren stark belasten

In der Regel können Ungleichheiten in einem Chakra von den anderen aufgefangen werden. Zu diesem Zweck gibt es auch immer das sogenannte Resonanz-Chakra. Nehmen die Probleme jedoch überhand, läuft das System irgendwann aus dem Ruder. Chakren werden durch Selbstzweifel, Ängste, Sorgen, Schuldgefühle, Neid, Verbitterung und Ähnliches blockiert. Dank des Chakrenausgleichs können schwächere Chakren gestärkt und überaktive wieder ausgebremst werden. Hier kommt dann Reiki oder die Aromatherapie zum Einsatz.

Ganz egal auf welche Weise eine Harmonisierung stattfinden soll: Eine Arbeit mit Ihrem Bewusstsein ist immer unabdingbar, um eine dauerhafte Veränderung zu erzielen. Sobald die Energiezentren wieder mit neuer Energie durchflutet werden, werden Sie sich befreit und vitaler fühlen. Besonders häufig kommt es zu Blockaden des Wurzel-Chakras. Das liegt daran, dass viele Menschen Probleme mit der Hüfte oder den Füssen haben. Das beeinträchtigt den Energiefluss extrem.

Vielfältige Möglichkeiten zum Chakrenausgleich

Sie müssen nicht unbedingt einen Profi für Chakra-Arbeit aufsuchen. Theoretisch können Sie den Chakrenausgleich auch selbst vornehmen. Eine ganz simple Variante ist beispielsweise eine Chakra-Meditation, die Sie jederzeit durchführen können, wenn Sie sich unausgeglichen und ausgelaugt fühlen. Mit dieser speziellen Meditation können Sie ein Gespür und Verständnis für jedes einzelne der sieben Hauptchakren entwickeln, um sie anschliessend zu reinigen.

Eine weitere effektive Methode ist das Chakra-Yoga, bei welchem die Selbstwahrnehmung verbessert wird und innere Prozesse geklärt werden können. Meditation oder Yoga zum Chakrenausgleich können Sie ganz leicht erlernen, indem Sie sich entsprechende Videos ansehen oder sich CDs besorgen. Um die Wirkung zu unterstützen, können Sie im Hintergrund auch ruhige Chakra-Musik laufen lassen.

Sie können ein geöffnetes Chakra daran erkennen, dass Sie dessen spezifische Eigenschaften wahrnehmen. Ein Profi kann natürlich eine energetische Diagnose stellen und herausfinden, welche Chakren vom Ungleichgewicht betroffen sind. Auf diese Weise lässt sich dann auch ermitteln, welche Themen Ihr Bewusstsein gerade beschäftigen. Neben dem Yoga, Meditation und Reiki kommen auch noch das Räuchern, die Klangschalentherapie oder die Anwendung von Edelsteinen für den Chakrenausgleich infrage. Die Ausbalancierung sollten Sie möglichst häufig durchführen. Das gelingt beispielsweise bereits durch eine zehnminütige tägliche Meditation.



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